Lernen und Arbeiten im 21. Jahrhundert

Fachkongress des ddn-Netzwerks Hamburg zur Digitalisierung der Arbeitswelt

Potenziale des Arbeitsmarktes 9/2023

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Inklusive Personalgewinnung mit Job Carving

Wie gelingt es Unternehmen, Menschen mit Behinderung zu gewinnen und langfristig für eine Stelle zu begeistern? Ein vielversprechender Ansatz ist das Job Carving. Zum einen können Unternehmen damit für bestimmte Tätigkeiten eine neue Bewerbergruppe erschließen und Diversity im Unternehmen vorantreiben. Und zum anderen können sie Arbeitsstellen mit Job Carving attraktiver gestalten und so Personal halten. Im 8. Forum Inklusion vermittelte Autor und Coach Christian Thiele, wie die Motivation von Mitarbeitenden durch Anpassung ihrer Aufgaben gesteigert werden kann. Dass Job Carving inklusive Personalgewinnung ermöglicht, belegte das Praxisbeispiel der Klinik Gastronomie Eppendorf.

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Teilzeitausbildung? Die Chance zur Fachkräftesicherung

Die Teilzeitausbildung ist immer noch wenig bekannt, dabei ist sie ein Gewinn für alle Beteiligten: Unternehmen profitieren von enormer Motivation und einem größeren Bewerberpool. Eltern, pflegende Angehörige und Menschen, die aus einem anderen Grund keine Ausbildung in Vollzeit absolvieren können, sichern ihre Zukunft auf dem Arbeitsmarkt. Wie gut und unkompliziert das moderne und familienfreundliche Modell der Ausbildung in der Praxis funktioniert, erläutern Sabrina Szeroka, in Teilzeit ausgebildete Kauffrau im Dialogmarketing, und Alina Crew, Fachbereichsleiterin Personalentwicklung und Berufsausbildung bei der Hamburger Hochbahn AG, im Interview mit dem ServiceCenter Teilzeitausbildung. Die Beratungsstelle hat die junge Mutter auf dem Weg in die Ausbildung begleitet.

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Schutzbedürftige geflüchtete Menschen erkennen und angemessen versorgen

Geflüchteten Menschen mit Behinderungen steht besonderer Schutz zu. Um ihre spezifischen Bedürfnisse bei der Unterbringung, im Asylverfahren sowie bei der Teilhabe an Bildung und am Arbeitsleben berücksichtigen zu können, ist es notwendig, dass auch nicht sichtbare Behinderungen möglichst frühzeitig nach der Ankunft in Deutschland erkannt werden. Das POSITIONSPAPIER vom Netzwerk- und Dialogforum Geflüchtete mit Behinderungen, an dem auch das Projekt "Angekommen in Hamburg!" mitgearbeitet hat, befasst sich mit Chancengleichheit durch strukturierte Identifizierung. Das Papier beschreibt für ausgewählte Kategorien die aktuelle Situation und benennt konkrete Lösungsansätze und Handlungsvorschläge.

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Potenziale des Arbeitsmarktes 4/2023

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