Lernen und Arbeiten im 21. Jahrhundert

Fachkongress des ddn-Netzwerks Hamburg zur Digitalisierung der Arbeitswelt

Netz3L in "Zeitschrift für Erwachsenenbildung"

Europäische und deutsche Berufsbildungspolitik kann auch griffig sein, wenn die praxisnahen Elemente für die Anwenderinnen und Anwender nutzbar sind. Das Projekt "Netz3L" setzt dafür seit der Einführung des Deutschen Qualifikationsrahmens für lebenslanges Lernen (DQR) die Themen Lernergebnisorientierung und Kompetenzfeststellung praktisch um. Elke Miersch und Andrea Paschke, in der KWB für das Projekt verantwortlich, schreiben in der Ausgabe IV 2016 der "Zeitschrift für Erwachsenenbildung" über den Zusammenhang zwischen Lernergebnisorientierung, Lehren, Lernen und Prüfen.

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Netz3L-Newsletter erschienen

Das Projekt Netz3L/Weiterbildungsbausteine 2.0 informiert in der aktuellen Ausgabe des Newsletters über die Projektarbeit. Darin lesen Sie die Rückblicke zu zwei Netz3L-Veranstaltungen. Außerdem werden die Veröffentlichungen des Projektes vorgestellt. Zusätzlich wird ein Ausblick in die kommende Projektarbeit ab 2017 gegeben.

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Husam Ali Ismail Ahmed erhält Mehmet-Keskin-Stipendium der Hamburger Stiftung für Migranten

Erst seit zweieinhalb Jahren lebt Husam Ali Ismail Ahmed (links im Bild mit Nicole Adamski, KWB e. V.) in Deutschland und beruflich hat er schon eine Erfolgsgeschichte geschrieben. Der gebürtige Ägypter zählt zu den glücklichen Auszubildenden, die im kommenden Jahr in das Stipendiatenprogramm der Hamburger Stiftung für Migranten aufgenommen werden. Gestern Abend fand die feierliche Übergabe der Urkunden an der Hamburger Alster vor rund 80 Gästen statt.

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Neue Analyse zur Erwerbssituation von Menschen mit Behinderung in Hamburg

Wie ist es um Menschen mit Behinderung am Hamburger Arbeitsmarkt bestellt? Dieser Frage widmet sich eine Analyse, welche die KWB im Auftrag der Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration im Rahmen des Aktionsbündnises für Bildung und Beschäftigung Hamburg – Hamburger Fachkräftenetzwerk erstellt hat. Sie umfasst eine Sekundäranalyse amtlicher Daten sowie eine Bestandsaufnahme vorhandener Unterstützungs- und Förderangebote. Praxisbeispiele zeigen zudem auf, wie Inklusion in Hamburg umgesetzt wird.

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Schulmentoren auf Reisen

Anfang Dezember machte sich das Schulmentoren-Team auf den Weg nach Skandinavien und besuchte zwei Mentoring-Projekte in Kopenhagen. Die Stiftung "LøkkeFonden" und die Egmont-Stiftung luden die Projektverantwortlichen zum Erfahrungsaustausch nach Dänemark ein. Dabei stellten sie ihre Projekte "DrengeAkademiet" ("Jungs-Akademie") sowie "Lær for Livet" ("Lernen fürs Leben") ausführlich vor und diskutierten gemeinsam über Unterschiede und Gemeinsamkeiten der Mentoring-Ansätze.

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