Optimierte Zusammenarbeit durch Supervision

Supervision
Supervision erfolgt unparteiisch und lösungsorientiert. © Canva

"Meine Geschäftsführung macht mir Vorgaben, die ich nicht vollständig mittrage, aber meinem Team vermitteln muss. In dieser Sandwich-Position fühle ich mich unwohl und weiß oft nicht weiter", "Ich habe einen Kunden in der Beratung, der sich immer nur beschweren will. Ich bin ratlos, wie ich mit dem weiter umgehen soll" – die Themen, die an die Supervisorinnen Elisabeth Wazinski und Elisabeth Schaper herangetragen werden, variieren je nach Hierarchiestufe und Branche. "Mit Supervision können die Kompetenzen der Mitarbeitenden ausgebaut, ihr emotionaler Stress reduziert und die Leistung gesteigert werden", erläutert Wazinski.

Supervision kann bei beruflichen Alltagsproblemen als auch besonderen Herausforderungen in Teams oder von Einzelpersonen eine große Hilfe sein. Ob Herausforderungen als Führungskraft, im Umgang mit Kunden/-innen oder Schwierigkeiten im Team – gemeinsam haben alle Anliegen, die von den Teilnehmenden in der Supervision vorgetragen werden, dass sie sich um Kommunikation und das menschliche Miteinander drehen. Auch innerpersonelle Themen, wie beispielsweise innere Widerstände oder Ängste in bestimmten Situationen, die sich kontraproduktiv auf die Arbeit auswirken, werden thematisiert.

Handlungsspielräume erweitern

Elisabeth Wazinski
Elisabeth Wazinski ist Bereichsleiterin der KWB und als Therapeutin sowie Supervisorin tätig. © Klaus Norris Nather

In der Supervision werden auf der Basis konkreter Fallbeispiele gemeinsam Handlungsspielräume erweitert und alternative Kommunikations- und Verhaltensweisen für die persönliche und berufliche Praxis entwickelt. Die emotionalen Ressourcen der Teilnehmenden werden gestärkt, damit sie mit herausfordernden beruflichen Situationen professionell umgehen können und ihre Gesundheit erhalten. Der innere Abstand zu Abläufen und Handlungsmustern wirkt unterstützend und beugt einer Überlastung vor.  

Supervisorinnen bleiben neutral in der Sache

Die Grundhaltung in einer Supervision geht davon aus, dass es kein "richtig" und "falsch" gibt, sondern vielmehr alle Standpunkte und die verschiedenen Wahrheiten der Teilnehmenden als gleichwertig anerkannt und ohne Bewertung betrachtet werden. Supervisorinnen sind unparteiisch, neutral und wählen Methoden und Vorgehensweisen, um die Teilnehmenden dort abzuholen, wo sie gerade stehen.

Supervision als Wertschätzung des Unternehmens

Elisabeth Schaper
Elisabeth Schaper ist systemischer Coach und Supervisorin mit einem Schwerpunkt auf Führungskontexte sowie soziale Unternehmen. © Sascha Moll

"Mit dem Angebot der Supervision zeigen Unternehmen ihren Mitarbeitenden, dass Sie ihre Arbeit wertschätzen, ihre Probleme ernst nehmen und sie mit Maßnahmen der Personalentwicklung fördern möchten", verdeutlicht Schaper. "Dabei eignet sich Supervision für unterschiedliche Gruppenkonstellationen und verschiedene Ausgangslagen. Regelmäßige Fall- und Teamsupervisionen sind genauso möglich wie Einzelcoachings nach Bedarf", führt sie aus.

Individuelle Gestaltung der Supervision

Durch die Anwendung unterschiedlicher Methoden und die gemeinsame Arbeit in einer vertrauten Gruppe von 5 bis 8 Teilnehmenden wird die berufliche Handlungskompetenz reflektiert und das Handlungsspektrum vergrößert. Im Rahmen einer Teamsupervision können auch Kommunikationsschwierigkeiten und andere Störungen im Team bearbeitet werden. So wird die Qualität der Arbeit durch eine bewusste Gestaltung der Arbeitsbeziehungen wesentlich und spürbar verbessert.

Elisabeth Wazinski und Elisabeth Schaper kommen gerne mit Ihnen ins Gespräch, um ein konkretes Angebot auf Ihr Unternehmen zuzuschneiden.

 

Kontakt

Elisabeth Schaper
Tel: 040 334241-425