"Wir gehen aktiv auf die Bereiche zu, bauen Hürden ab – und übergeben gleichzeitig einen Werkzeugkoffer zur erleichterten Umsetzung", erklärte Carola Fitzner aus dem Projektteam.
Darin enthalten sind unter anderem Informationen darüber, wie viele Pausen bei welchen Schichten notwendig sind und ein One-pager über die Stationsabläufe zur besseren Abstimmung der Zusammenarbeit von Ärzten/-innen und Pflegern/-innen. Fitzner stellte den Teilnehmenden auch die wichtigsten rechtlichen Rahmenbedingungen vor.
Im nächsten Jahr legt die wissenschaftliche Begleitung die mit Spannung erwartete Evaluation vor, um den Erfolg des Projektes dann auch mit Kennzahlen belegen zu können.