"Wir gehen aktiv auf die Bereiche zu, bauen Hürden ab – und stellen gleichzeitig einen Werkzeugkoffer zur erleichterten Umsetzung zur Verfügung", erklärte Carola Fitzner aus dem Projektteam.
Darin enthalten sind unter anderem Informationen darüber, wie viele Pausen bei welchen Schichten notwendig sind und ein One-pager über die Stationsabläufe zur besseren Abstimmung der Zusammenarbeit von Ärzten/-innen und Pflegern/-innen. Fitzner stellte den Teilnehmenden auch die wichtigsten rechtlichen Rahmenbedingungen vor.
Im nächsten Jahr legt die wissenschaftliche Begleitung, das Hamburg Center for Health Economics der Universität Hamburg, die mit Spannung erwartete Evaluation vor, um den Erfolg des Projektes dann auch mit Kennzahlen belegen zu können.