13.05.2016

Comeback-Netzwerktreffen für pflegende Angehörige

Gut vorgesorgt mit Vollmachten und Verfügungen

 

Referentin und Rechtsanwältin
Sylke Pukatzki

Was passiert eigentlich, wenn nichts schriftlich festgehalten wurde und sich die Betroffenen nicht mehr selbst artikulieren können oder dement werden? Was sollte mindestens geregelt werden und was gehört inhaltlich in diese Dokumente hinein? Was ist der Unterschied zwischen einer Vorsorgevollmacht und einer Patientenverfügung? Diese und weitere Fragen beantwortete Rechtsanwältin Sylke Pukatzki. Die Teilnehmenden nutzten zudem die Gelegenheit zu einem lebhaften Erfahrungsaustausch und diskutierten ihre persönlichen Fragen mit der Referentin.


Insbesondere für pflegende Angehörige ist es wichtig, dass sie alle notwendigen Vollmachten zur Regelung der Angelegenheiten besitzen. Gerade wenn die Betroffenen nicht mehr in der Lage sind, ihre Wünsche selbst zu formulieren, gibt es sonst oft unnötige Schwierigkeiten und Missverständnisse. Empfehlenswert zu diesem Thema sind eine Broschüre des Bundesministeriums für Justiz und Verbraucherschutz und eine Publikation der Hamburger Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz.

  

 

Das nächste Comeback-Netzwerktreffen für
pflegende Angehörige findet am Donnerstag,
dem 21. Juli 2016, statt

Das nächste Netzwerktreffen für pflegende Angehörige zum Thema "Resilienz – was uns psychisch widerstandsfähiger sein lässt" ist bereits leider ausgebucht, es gibt jedoch einen zweiten Termin zu diesem Thema am Donnerstag, dem 21. Juli 2016, von 17:00 bis 19:00 Uhr. Die Teilnahme an den Netzwerktreffen ist im Rahmen des Projekts "Comeback – Perspektive Wiedereinstieg" kostenfrei, wir freuen uns über Ihre verbindliche Anmeldung per E-Mail an Elke Miersch (miersch@kwb.de).

 

 

 

 

 

 

 

 

 


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Das Projekt "Comeback – Perspektive Wiedereinstieg" wurde im Rahmen des ESF-Programms "Perspektive Wiedereinstieg – Potenziale erschließen" von 2009 bis 2021 durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und den Europäischen Sozialfonds gefördert. Dieses ESF-Programm wurde in Kooperation mit der Bundesagentur für Arbeit im Rahmen des Aktionsprogramms "Perspektive Wiedereinstieg" umgesetzt.

 

Kontakt

Franca von Hacht
Tel.: 040 334241-452
 

Christine Robben
Tel.: 040 334241-260