Frauen führen nicht grundsätzlich anders als Männer – sie setzen jedoch andere Schwerpunkte, wie aktuelle Studien (u. a. VdU – Verband deutscher Unternehmerinnen e. V.) untermauern. Aufstiegsorientierte Frauen, die ihren eigenen Führungsstil entwickeln möchten, können sich bei der Hamburger Karriereschmiede das letzte Rüstzeug auf dem Weg in die Führungsposition holen. Die Sommerstaffel startete am 17. April 2015.
Senator Detlef Scheele eröffnete das ddn-Forum "Qualifizierung und Wissensmanagement" am 26. März 2015 mit einem Appell an Hamburger Unternehmen, alle Potenziale bei der Bewältigung des Fachkräftemangels zu nutzen. Wie mit Qualifizierung und Wissensweitergabe dieses Ziel erreicht wird, zeigten Beiträge aus der Wissenschaft und aus der Unternehmenspraxis auf. Anschließend tauschten mehr als 80 Teilnehmer/-innen an Thementischen ihre Erfahrungen aus.
Knapp 100 Frauen besuchten am Mittwoch, dem 25. März 2015, das Netzwerktreffen der Hamburger Karriereschmiede mit dem Thema "Der Dranbleib-Faktor – Veränderungen starten und dranbleiben!". Referentin Tina Meier, Rallyefahrerin, Motivatorin, Instruktorin und Business Coach, führte zusammen mit KWB-Coach Julia Lübberstedt-Piesold (beide links im Bild) durch den Abend. Beim anschließenden Get-together nutzten die Teilnehmerinnen die Gelegenheit zum Austausch und Netzwerken.
Ein Ehepaar aus Syrien, ein Imam und ein Pastor aus Ghana, zwei Naturwissenschaftler aus Indien und China: So vielfältig ist die Zusammensetzung der neuen Schulmentoren-Elternstaffel "Understanding School in Germany". Auch die Motivationsgründe sind unterschiedlich: "Ich lerne das für meine künftigen Kinder, die ich in schulischen Fragen gut unterstützen möchte" oder "Ich möchte das Schulsystem besser verstehen, um dieses Wissen an meine Community weiterzugeben", so die Stimmen der Eltern aus der Runde.
Experten/-innen der beruflichen Weiterbildung informierten sich am Mittwoch, dem 18. Februar 2015, beim Netz3L-Workshop rund um das Thema Kompetenzfeststellungsverfahren. Elke Miersch (links im Bild), Projektleiterin Netz3L/Weiterbildungsbausteine 2.0, diskutierte mit den Teilnehmenden, welche Methode der Kompetenzfeststellung sich für die unterschiedlichen Zielgruppen und Kompetenzbereiche eignet. Anhand eines selbstgewählten Qualifizierungsziels erarbeiteten die Teilnehmenden in drei Arbeitsgruppen Arbeitsprozessmerkmale, Kompetenzen und Kompetenzfeststellungsverfahren.
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