Über 550 Schülerinnen, Schüler und Studierende aus Hamburg nahmen am 10. November 2021 beim 13. TALENT DAY Medien + IT teil. Hamburgs Kultursenator Dr. Carsten Brosda begrüßte die Jugendlichen zu diesem deutschlandweit einmaligen Berufsorientierungstag. Bereits zum zweiten Mal fand die große Kick-off-Veranstaltung online statt. Moderatorin Daphne Sagner führte durch ein abwechslungsreiches digitales Live-Event, das Lust auf die Branche machte. Bei den anschließenden Unternehmensbesuchen – live vor Ort und digital – knüpften die Teilnehmenden Kontakte zu Personalverantwortlichen sowie Auszubildenden und erfuhren, wie der Berufseinstieg gelingen kann. Mehr als 35 Unternehmen der Branche gewährten dabei einen besonderen Blick hinter die Kulissen, darunter NDR, Google, achtung!, Gruner + Jahr, Microsoft, SAP und Jung von Matt.
Ob aus dem Homeoffice, vor Ort im Büro oder hybrid: Gute Führung war noch nie so wichtig wie heute – und man kann sie lernen! Die nächste Staffel unseres Führungskräftetrainings "Digital Leadership" startet am Donnerstag, dem 17. Februar 2022.
"Wenn wir nicht versuchen würden, Mitarbeitende mit psychischen Erkrankungen zu halten, dann hätten wir bald kein Personal mehr", beschrieb eine von rund 65 Teilnehmenden beim Forum Inklusion die Lage in ihrem Unternehmen. Dass das Thema "Umgang mit psychischen Beeinträchtigungen" für Unternehmen hoch relevant ist, zeigte nicht nur die hohe Teilnehmerzahl, sondern auch die Fehlzeiten aufgrund psychischer Störungen, die sich seit rund 15 Jahren mehr als verdoppelt haben. Nikolai Magdalinski, Leitung des IFD Hamburg, steckte Handlungsspielräume für Unternehmen ab und erläuterte Unterstützungsangebote. Frauke Zimmermann, Sozialberaterin bei der Beiersdorf AG, rief zum Hinschauen und Ansprechen auf und untermauerte die Botschaft mit einem Fallbeispiel aus ihrem Unternehmen.
In den letzten 18 Monaten – seit der ersten Schließung der Schulen im Kontext der Coronapandemie – haben sich die Kooperationsstrukturen von Schule, Eltern und Kindern drastisch verändert. Dieser Herausforderung mussten sich nicht nur Lehrkräfte und Schüler/-innen stellen. Auch Eltern waren in den ganz neuen Lehr- und Lernszenarien ihrer Kinder unterschiedlich gefordert. Einige Eltern empfanden sich in einer Anforderungsfalle, da sie glaubten, der Herausforderung pädagogisch, fachlich, zeitlich und organisatorisch nicht gerecht werden zu können. Genau hier haben die ehrenamtlichen Elternmentoren/-innen des Projekts "Schulmentoren" angesetzt und trotz der pandemiebedingten Einschränkungen Unterstützungsangebote für Eltern und eine Plattform zum Austausch an Hamburger Schulen geschaffen. Im Interview ziehen sie Zwischenbilanz.
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