Lernen und Arbeiten im 21. Jahrhundert

Fachkongress des ddn-Netzwerks Hamburg zur Digitalisierung der Arbeitswelt

Topthema in Unternehmen

Wie ernst Unternehmen die zunehmende Anzahl psychischer Erkrankungen nehmen, zeigte die Beteiligung von über 90 Unternehmen an der Netzwerkveranstaltung "Die psychische Gefährdungsbeurteilung – gesetzliche Pflicht und betriebliche Praxis" am 14. September 2015. Das Demographie Netzwerk Hamburg hatte zum halbjährlichen Treffen des Forums betriebliches Gesundheitsmanagement eingeladen. Links im Bild: Referentin Dr. Sabine Eligehausen, Amt für Arbeitsschutz, Hamburg.

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Unternehmensnetzwerk ddn auf Zukunftskurs

Das Demographie Netzwerk e. V. – Dachorganisation von 19 regionalen Demographie-Netzwerken bundesweit – war Anfang September 2015 bei der KWB e. V. zu Gast. Im Anschluss an die interne Vorstandssitzung erweiterte sich der Kreis um die Regionalnetzwerk- und Facharbeitskreisleitungen. Im Austausch generierten die Teilnehmenden aus dem ganzen Bundesgebiet Ideen für die Zukunft des Demographie-Netzwerkes.

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Weiterbildungsbedarf in Hamburger Unternehmen

Das Projekt "Netz3L/Weiterbildungsbausteine 2.0" befragt zurzeit branchenübergreifend Hamburger Unternehmen sowie Bildungsanbieter rund um das Thema Weiterbildung. Ziel der Befragung ist es, aktuelle und zukünftige Weiterbildungsbedarfe Hamburger Unternehmen zu ermitteln. Die Ergebnisse fließen in die Konzeption neuer Weiterbildungsangebote ein und werden nach Abschluss der Befragung veröffentlicht.

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Die Führungskraft unter Druck

Über achtzig Unternehmensvertreter/-innen suchten am Mittwoch, dem 29. Juli 2015, Antwort auf die Frage, wie Führungskräften der Ausweg aus der Stressfalle gelingen kann. Der Arbeitskreis "Gesunde Führung" im Demographie Netzwerk Hamburg hatte zu einem Austausch über den Umgang mit Stress im Arbeitsalltag eingeladen. Hintergrundwissen und Praxiserfahrung lieferten zwei fachkundige Experten: Dr. Olaf Tscharnezki (links im Bild), leitender Arbeitsmediziner der Unilever Deutschland GmbH, sowie Dr. Peter Krauss-Hoffmann vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales, der den Teilnehmern/-innen das Projekt psyGA vorstellte.

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Comeback – Perspektive Wiedereinstieg

Die Geburt eines Kindes oder ein Pflegefall in der Familie – das sind die häufigsten Gründe dafür, dass Frauen ihre Berufstätigkeit für eine Zeit lang aufgeben. Die Rückkehr in den Job fällt oft schwer. Als einer von 23 bundesweiten Modellstandorten unterstützt die KWB mit dem Projekt "Comeback – Perspektive Wiedereinstieg" Frauen aus der Metropolregion Hamburg dabei, nach einer familienbedingten Auszeit wieder ins Berufsleben einzusteigen. Zum Auftakt der neuen Programmphase überreichte Staatssekretär Dr. Ralf Kleindiek (BMFSFJ) Bereichsleitern Dr. Susanne Dreas (beide links im Bild) am 29. Juni 2015 die Urkunde in Berlin.

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