06.02.2019

Wir waren neugierig!

Viele Unternehmen können sich gut vorstellen, Geflüchtete bei sich auszubilden. Das Matching zwischen ihnen und den geflüchteten Bewerbern/-innen ist jedoch häufig eine Herausforderung für alle Beteiligten. Mit der Organisation von Azubi-Speed-Datings unterstützt die KWB den Prozess und ermöglicht so ein niedrigschwelliges Kennenlernen der beiden Parteien. Das Autohaus Hugo Pfohe empfing in diesem Rahmen neun junge Männer und stellte ihnen den Betrieb sowie die Ausbildungsberufe Kfz-Mechatroniker/-in, Karosseriebauer/-in und Lackierer/-in vor.

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14.06.2018

Diversity & Inklusion

"Wir spielen schon länger mit dem Gedanken, Menschen mit Behinderung auszubilden. Ich hoffe, dafür heute die letzten Informationen und noch mal den nötigen Schwung zu bekommen", so eine Unternehmensvertreterin auf der Fachveranstaltung "Diversity & Inklusion. Kick-off für betriebliche Ausbildung" am 13. Juni 2018. Der Impulsvortrag von Klaus Becker, Geschäftsstellenleiter bei der Senatskoordinatorin für die Gleichstellung behinderter Menschen, als auch die Fachforen der Agentur für Arbeit und nicht zuletzt die vielen motivierenden Praxisbeispiele von Unternehmen, die auf der Veranstaltung präsentiert wurden, schafften die besten Voraussetzungen zur Einführung von erfolgreicher inklusiver Ausbildung in Betrieben.

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27.01.2018

Wie interkulturelle Öffnung gelingt

Der neu erschienene Leitfaden "Wie interkulturelle Öffnung gelingt" richtet sich an alle Personen, die in ihrer Organisation einen Veränderungsprozess in Gang bringen möchten. Dabei spielt es keine Rolle, ob sie eine engagierte Einzelperson, ein Funktionsträger oder eine Führungskraft sind. Autorin Dr. Rita Panesar (KWB e. V.) erläutert die Schritte einer interkulturellen Öffnung in vier Phasen und zeigt verschiedene Handlungsmöglichkeiten auf. Best-Practice-Beispiele, praktische Hinweise sowie ein umfangreicher Serviceteil mit Anlaufstellen und Übungen sollen dabei helfen, interkulturelle Öffnungsprozesse in Ihren Organisationen anzustoßen und voranzubringen.

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04.09.2017

"Mehr Mut, weniger Angst!"

Sadiq Ullah Sultani ist vor fast zwei Jahren aus Afghanistan nach Deutschland geflohen. Beruflich hat er jetzt mit Unterstützung von Hülya Eralp, UVNord-Vertreterin im W.I.R. – Unternehmensservice, bei der Netzleiter GmbH Fuß gefasst: Seit dem 1. August absolviert Sultani eine Ausbildung zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung. Geschäftsführer und Ausbildungsleiter Mehdi Aroui ist von seinem neuen Mitarbeiter (beide im Bild) ganz begeistert und wünscht sich von anderen Unternehmen bei der Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten vor allem eines: Mehr Mut!

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04.08.2017

Vom Praktikum in die Ausbildung

Qais Haidari ist aus Afghanistan nach Deutschland geflohen und musste hier bei null anfangen. Durch die Vermittlung von KWB-Referentin Hülya Eralp konnte er schließlich ein Praktikum in der Bibliothek des Deutschen Elektronen-Synchrotron DESY beginnen. Am 2. August 2017 kamen Qais Haidari, Hülya Eralp und die Ausbildungsleiterin der DESY-Bibliothek, Antje Daum, erneut zu einem freudigen Anlass zusammen: Der Unterzeichnung seines Ausbildungsvertrages. Hülya Eralp hat die beiden zu ihrer Zusammenarbeit interviewt.

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Kontakt

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Dr. Oliver Borszik
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Susanne Sabisch-Schellhas
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Das Projekt "Fachkräfte für Hamburg" wird von der Behörde für Arbeit, Gesundheit, Soziales, Familie und Integration der Freien und Hansestadt Hamburg im Rahmen des
Aktionsbündnisses für Bildung und Beschäftigung Hamburg – Hamburger Fachkräftenetzwerk finanziert.