Zwei Hamburger Unternehmen berichteten auf der gemeinsamen Netzwerkveranstaltung über ihre Konzepte zum Wissensmanagement. Martina Matthäi-Lehmann (links im Bild), Manager Human Resources bei der Labinal GmbH Germany, und Sebastian Sukstorf, Personalentwickler bei der D+H Mechatronic AG Germany, zeigten, wie die Weitergabe von Wissen strukturiert gelingen kann, und welche Personalentwicklungsmaßnahmen dabei unterstützend wirken.
Cornelia Schmidt (links im Bild), Projektleiterin in der KWB, stellte am 3. Deutschen Diversity Tag das INQA-Projekt Diversity4U vor. 40 Gäste folgten der Einladung, denen die Diversity4U-Dozentinnen einen umfassenden Einblick in die praxisbezogenen Workshops boten. Das Projektteam erklärte, wie sich Diversitystrategien ins Tagesgeschäft integrieren lassen und wie Basiswissen zum Umgang mit Vielfalt in die Unternehmen gelangen kann.
Zum zweiten Mal nahm die KWB an der internationalen Zusammenkunft in Malta teil. Während 2008 das Thema Jugendliche mit Migrationshintergrund im Fokus stand, ging es bei diesem hochrangigen Event am 28. und 29. Mai 2015 unter der Schirmherrschaft der Ministerin für sozialen Dialog, zivile Freiheiten und Verbraucherschutz, Helena Dalli, um Familien von Migrantinnen und Migranten.
Wissen zu sichern und rechtzeitig weiterzugeben wird angesichts des demographischen Wandels immer wichtiger. Zwischen den Generationen sollten dabei keine Hürden stehen. Doch wie lernen Alt und Jung von- und miteinander? Was sind die Erfolgsfaktoren für generationenübergreifendes Lernen? Diese Fragen standen am 29. April 2015 im Mittelpunkt einer gemeinsamen Veranstaltung des ddn-Arbeitskreises "Qualifizierung, Weiterbildung, Lernen" und des Demographie Netzwerkes Hamburg. Gastgebendes Unternehmen war die Hamburger Logistik AG.
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