Veränderungsfähigkeit statt Status quo.
40 Prozent der Befragten der Global Leadership Development Study geben an, dass ihre Organisationen künftig stärker auf eine Kultur setzen wollen, die Wandel nicht nur akzeptiert, sondern aktiv sucht.
Upskilling und Reskilling als Priorität.
44 Prozent der befragten HR-Verantwortlichen planen, insbesondere Führungskräfte systematisch weiterzuentwickeln: weg von tradierten Führungsmodellen hin zu einem Verständnis von Führung, das Teams sicher durch Unsicherheit begleitet.
Kompetenzanforderungen an moderne Führung.
Die Studie zeigt zudem, dass Unternehmen verstärkt nach Führungskräften suchen, die Zusammenarbeit fördern, Mitarbeitende entwickeln und wirksam kommunizieren können. Diese "human-centered skills" werden als ebenso zentral bewertet wie fachliche Expertise, insbesondere im Kontext hybrider Zusammenarbeit und zunehmender Komplexität.